Nachdem die Zweite positiv überzeugte, wollte die erste den Zuschauern ebenfalls etwas bieten. Zunächst bedankte man sich noch bei den Sponsoren Meeh und Brüstle für Trikot bzw. Warmachshirt. An dieser Stelle nochmals ein dickes Dankeschön dafür. Auch Bernd Winter wurde ein kleines Präsent zu Teil, da er den Platz des TSV regelmäßig pflegt.
Danke.
Zum Spiel, der TSV startete hochmotiviert. In den ersten 15 Minuten ließ man die Vaihinger sich nicht entfalten. Die Chancen des Gegners wurden im Keim erstickt und man spielte selbst flott nach vorn. So verfehlte Kevin Schellin das Tor und Felix Grinder zielte mit einem Kopfball nach Flanke Schellin etwas zu hoch. Man spürte, dass heute etwas drin war.
Jedoch spielte man in der Defensive etwas zu sorglos und der Gegner nutzte das eiskalt aus, 0:1 für Vaihingen. Diesen Schock merkte man der Mannschaft sofort an. Vaihingen war jetzt besser und entwickelte Druck.
Leider fiel das 0:2 nach einem nahe der Eckfahne abgegebenen Schuss, der abgefälscht war. Danach war der TSV wieder am Drücker und schoss in Persona Fabian Luksch nach einem Freistoß an die Latte. Dieser traf auch nach einem Ecklball (!) den Pfosten. Da wurde der Vaihinger Torwart fast düpiert. Als man dachte man sei dran, geschah wieder ein Fehler in der Defensive, nimm du ihn ich hab in sicher, Eigentor zum 0:3. Danach hatte man immer noch Chancen zum Anschlusstreffer, aber Schellin zielte zweimal zu ungenau. Nach der Halbzeit hatte man sich eigentlich einiges vorgenommen, jeodch konterte Vaihingen uns zweimal aus und erhöte so auf 0:5. Ein äußerst bitteres Ergebnis, was nicht hätte sein müssen.
Die anderen waren einfach cleverer und glücklicher. Da aber das Durchschnittsalter der 1. bei 22 Jahren lag, schauen wir positiv in die Zukunft. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Zuschauern für das zahlreiche Erscheinen und die Unterstützung beider Mannschaften.
Es spielten:
Fabian Reinholz, Christian Scharf, Lukas Krompietz, Sebastian Zawicki, Fabian Luksch, Max Dettinger, Kevin Schellin, David Zywicki (C), Kevin Braun, Joshua Straßer, Jonas Braun, Felix Grinder, Philipp Deptula, Max Dienstbier.