SV Sternenfels I 0:4 TSV I

Nach dem hochverdienten Sieg der Zweiten legte die Erste nach. Sternenfels kam nie ins Spiel und verlor standesgemäß mit 4:0. Bereits nach etwa 10 Minuten belohnte Sebastian Zywicki per Kopf nach einem Eckball die erste Druckphase des TSV. Danach ließ man es gemächlich angehen und hielt die Sternenfelser vom eigenen Tor weg. Nach einer halben Stunde erhöhte dann Kevin Schellin mit einer gekonnten Direktabnahme. Der Ball erreichte ihn zuvor nach einer Standardsituation und Ablage mit dem Kopf. So ging es mit einem 2:0 in die Halbzeit. Durchaus hätte der TSV manch eine Situation besser ausspielen können und höher führen können. Jedoch hatte man in der Halbzeit nie das Gefühl, dass Sternenfels noch gefährlich werden konnte. Max Dettinger räumte in der Luft alles ab und Niels Kühn auf dem Boden. In der zweiten Halbzeit bot sich das gleiche, wie in der ersten Halbzeit. Die Angriffe der Sternenfelser wurden im Keim erstickt und der TSV fuhr selbst einige Angriffe. Einen konnte Kevin Schellin nach Vorlage Joshua Straßer verwerten. Danach traf noch Semih Ergün nach einem Freistoß die Latte. Den Abpraller verwertete Tim Dettinger zum 4:0. Folgend passierte nicht mehr viel. Das Werschemer Spiel wurde fahriger, bedingt durch die hohe Führung und ein paar Wechseln. Das war aber nicht schlimm. Zu Ende konnte sich auch noch einmal unser Goalie Reinhold Baral auszeichnen, als er gedankenschnell vor dem gegnerischen Stürmer herausgeeilt war. Reinhold half aus, da sich unsere etatmäßige Nr. 1, Fabian Reinholz, verletzt hatte. Vielen Dank, du bewegst dich immer noch wie eine 28-jährige „Katze“.

Letztlich fuhr man einen verdienten Sieg ein. Sternenfels konnte froh sein, dass sie das Spiel zu Elf beendeten und der TSV keine Verletzten zu beklagen hatte. Vielen Dank an die mitgereisten Schlachtenbummler!

Es waren dabei:
Reinhold Baral (TW), Cedric Meeh, Niels Kühn, Max Dettinger, Phillip Deptula, Sebastian Zywicki, Lukas Müller, Joshua Straßer, Kevin Schellin, Tim Dettinger (C), Semih Ergün, Andre Wagner, Felix Grinder, Lukas Krompietz

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